
In dem ersten Beitrag des Heftes 1/09 von intensiv werden neue Wege der Beatmungstherapie aufgezeigt. Im zweiten Beitrag wird die Bedeutung der Mundpflege für die Infektionsprophylaxe bei beatmeten Patienten hervorgehoben und dargestellt, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Fehler nie ganz vermieden werden können, ist der dritte Beitrag einer lebenden Fehlerkultur gewidmet. Thema des vierten Beitrages sind endokrinologische Störungen bei Intensivpatienten. Im fünften Beitrag wird danach gefragt, ob aus einer Analyse der Anlässe für Reintubationen nach Langzeitbeatmung Rückschlüsse für die Extubationskriterien gezogen werden können.